Engpassressourcen & Bottlenecks

Prävention von Überlasten und proaktives Management von Bottlenecks bei steigender Skillkomplexität

Die Pipeline ist voll

Hat Ihr Unternehmen auch mehr Initiativen und Projekte in der Pipeline als Kapazitäten? Für viele Unternehmen ist dieser Druck Alltag und bedingt durch zunehmende Kundenzentrierung, Digitalisierung und stetigen Wandel. Die Folge sind Konflikte und eine stetige Zunahme von Engpassressourcen. Und schlimmer, eine Abwärtsspirale im überlasteten System, die neue Engpässe in eigentlich „gesunden“ Projekten verursacht und eine Kette ungeplanter Verschiebungen und Verzögerungen im Portfolio nach sich zieht.

„Die meisten Unternehmen, die wir begleiten, fangen mit echtem Ressourcenmanagement an, weil sie Transparenz und Kontrolle über ihre Engpässe haben wollen. Dieser Bereich schafft die höchste Effizienzsteigerung und den grössten Nutzen für unsere Kunden.

(Marc Neckermann, CEO, Valkeen)

Engpassressourcen = Schlüsselressourcen = Bottlenecks

Engpassressourcen sind lösbar und vermeidbar. Vielleicht nicht immer zu 100%, aber mit dem richtigen Konzept und Tools gehen unsere Kunden das Problem proaktiv an. Wir empfehlen 3 Schritte:

  • 1. Identifikation: Lokalisieren der Bottleneck-Ressourcen und Interdependenzen im Portfolio (Ressourcen und Skillprofile)
  • 2. Lösung: Akute Lösung des Engpasses (Simulation und Ableitung von Konsequenzen für das Portfolio, Priorisierung, Verschiebungen, Ersetzen)
  • 3. Prävention: Prävention (Planungsgenauigkeit und Datenqualität von Prognosen steigern, Aus- und Weiterbildung, Recruiting)

Bei allen 3 Schritten bedienen sich unsere Kunden ausserdem der Valkeen Best Practices für Kapazitätsmanagement, Rollen & Skillmanagement und Portfolio Simulationen. Alle Komponenten erhöhen signifikant die Datenqualität der Planung und Prognosen, und integrieren die rollierende Machbarkeitsprüfung auf Portfolioebene.

6 Hauptursachen für Projektverschiebungen

Laut einer aktuellen Studie stellen Ineffizienzen im Ressourcenmanagement 5 der 6 Hauptursachen für Projektverschiebungen dar. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass eine zentralisierte Ressourcenmanagement Einheit (RMO) eine signifikante Korrelation mit stark geminderten Projektverschiebungen hat.

Die 6 Hauptursachen für Projektverschiebungen | 2022 The State of Resource Management, The Analyst Syndicate | Valkeen Consulting Infographs

Valkeen Expertise | Ressourcenknappheit managen

Der erste Schritt zum proaktiven Management von Bottlenecks ist diese zu identifizieren. Dazu liefern wir eine einfache Tool-Box, um eine zentrale Datenbank aufzusetzen. Diese gibt Aufschluss über die Angebots- und Nachfrageseite Ihrer Engpassressourcen. Mit Hilfe einfacher Attribuierung schaffen wir zeitgleich Klarheit über die Ursache- und Wirkungsbeziehung eines Ressourcenkonflikts und können direkt Abfragen im Shared-Resource-Pool zur Engpasslösung ableiten.